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Wenn Forex-Differenzkontrakte (CFDs) auf derselben Plattform gehandelt werden wie CFDs wie Aktien und Indizes, gibt es erhebliche Unterschiede zum Forex-Handel.
Der Devisenmarkt ist einer der größten Finanzmärkte der Welt und bietet die Besonderheit, dass rund um die Uhr, also fast 24 Stunden am Tag, gehandelt wird. Allerdings sind die Handelszeiten für CFDs wie Aktien und Indizes durch die Börsenöffnungszeiten eingeschränkt. Da es an der Börse täglich feste Ruhezeiten gibt, können CFDs wie Aktien und Indizes während dieser Zeiträume weder notiert noch gehandelt werden.
Dieser Unterschied bei den Handelszeiten bedeutet, dass Forex-CFDs zwar jederzeit gehandelt werden können, Händler von CFDs wie Aktien und Indizes jedoch innerhalb bestimmter Zeitfenster handeln müssen. Beispielsweise ist die US-Börse normalerweise von 9:30 bis 16:00 Uhr geöffnet. Eastern Time, während die Handelszeiten für europäische Aktienmärkte je nach Land und Börse variieren. Während dieser Marktschließungen können Händler von CFDs wie Aktien und Indizes nicht in Echtzeit handeln und können nur auf die Wiedereröffnung der Märkte warten.
Daher ist es für Anleger, die sowohl mit Devisen-CFDs als auch mit CFDs wie Aktien und Indizes handeln, sehr wichtig, die Handelszeiten der verschiedenen Märkte zu verstehen. Dies hilft ihnen, ihre Handelsstrategien entsprechend zu planen und zu vermeiden, dass sie Handelschancen verpassen oder aufgrund von Marktschließungen unnötigen Risiken ausgesetzt sind.
Um zu verstehen, was ein Remote-Forex-Eigenhandelsunternehmen ist, müssen Sie zunächst verstehen, was ein Forex-Eigenhandelshändler ist.
Im einfachsten Sinne sind Devisenhändler in Devisenhandelsunternehmen professionelle Devisenhändler, die ihren Lebensunterhalt mit dem Handel verdienen. Sie nutzen professionelle Handelsfähigkeiten und -strategien, um Marktschwankungen auszunutzen und Gewinne zu erzielen, was ihre Haupteinnahmequelle darstellt. Diese Händler verfügen in der Regel über umfangreiche Markterfahrung und umfassende technische Analysefähigkeiten und sind in der Lage, in komplexen Marktumgebungen profitable Gelegenheiten zu finden.
Es besteht ein erheblicher Unterschied zwischen Devisenhändlern bei Devisenhandelsunternehmen und Devisenhändlern bei traditionellen Devisenmaklern. Die Arbeit für eine Forex-Eigentümerfirma bedeutet, dass der Forex-Investmenthändler als Auftragnehmer handelt. In diesem Modell stellt das Forex-Unternehmen Handelsberatung und alle erforderlichen Handelsmittel bereit. Devisenhändler verwenden diese Mittel für den Handel und die Gewinne aus den Transaktionen werden zwischen dem Devisenunternehmen und den Devisenhändlern aufgeteilt. Dieses Kooperationsmodell bietet Devisenhändlern nicht nur eine stabile finanzielle Unterstützung, sondern motiviert sie durch einen Gewinnbeteiligungsmechanismus auch zu einer besseren Handelsleistung.
Darüber hinaus bieten proprietäre Devisenfirmen in der Regel eine Reihe von Bildungsressourcen und Tools an, die Händlern dabei helfen, ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern. Zu diesen Ressourcen gehören Marktanalyseberichte, Handelsstrategien, Tools zum Risikomanagement und mehr, die Händlern dabei helfen sollen, Marktschwankungen besser zu bewältigen. Durch dieses Kooperationsmodell können sich Devisenhändler auf die Transaktion selbst konzentrieren, ohne sich um Fondsmanagement und Marktrisiken kümmern zu müssen, wodurch die Transaktionseffizienz und Erfolgsquote verbessert werden.
Nach Jahren der Anhäufung haben Devisenhändler nicht nur allmählich an Erfahrung, Technologie und Wissen gewonnen, sondern auch nach und nach ausreichend Kapital angesammelt.
Zusätzlich zu diesen harten Stärken müssen Devisenhändler jedoch auch über ein gewisses Maß und eine gewisse Kapazität an spirituellen Vermögenswerten verfügen. Das bedeutet, dass sie Ausdauer, Mut und die Fähigkeit besitzen müssen, Stress auszuhalten, ohne sich durch Misserfolge entmutigen zu lassen. Andernfalls könnten einige wenige Misserfolge sie völlig zunichte machen, selbst wenn sie über die beste Technologie und ausreichende Mittel verfügen.
Auf dem Weg des Devisenhandels sind kurzfristige Ausfälle und eine Phase schwankender Verluste unvermeidlich. Es ist wichtig zu erkennen, dass es sich hierbei um vorübergehende Rückschläge handelt und nicht um das Ende. Der Schlüssel zum Vermögensaufbau besteht darin, an Ihren Handelsstrategien und Überzeugungen festzuhalten und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen beeinflussen zu lassen. Nur wenn Sie mental belastbar sind, können Sie bei Marktschwankungen ruhig bleiben und rationale Entscheidungen treffen. Daher sollten Devisenhändler sich nicht nur auf die Verbesserung ihrer Fähigkeiten und die Anhäufung von Mitteln konzentrieren, sondern auch auf die Pflege ihrer geistigen Vermögenswerte, damit sie bei langfristigen Transaktionen unbesiegbar sind.
Die Strategien von Devisenhändlern sollten nicht auf die technische Ebene beschränkt sein.
Eine umfassende und integrierte Strategie muss viele Faktoren berücksichtigen, wie etwa den persönlichen Charakter, die Kapitalgröße und die psychologische Strategie der Devisenhändler.
Bei der Entwicklung von Handelsstrategien spielt die Persönlichkeit eine Schlüsselrolle. Beispielsweise könnte ein vorsichtiger Händler dazu neigen, eine konservativere Strategie zu verfolgen, sich auf die Risikokontrolle zu konzentrieren und langfristige Investitionen zu bevorzugen. während ein aggressiver Händler eher bereit ist, hohe Risiken einzugehen und kurzfristig hohe Renditen anzustreben. Das Verständnis der eigenen Persönlichkeitsmerkmale kann Händlern dabei helfen, einen für sie geeigneten Handelsstil zu wählen und so die Erfolgsquote ihrer Transaktionen zu erhöhen.
Auch die Größe der Fonds ist ein wichtiger Faktor, der die Strategie beeinflusst. Händler mit geringerem Kapital müssen möglicherweise mehr auf das Geldmanagement achten und übermäßiges Handeln vermeiden, um sicherzustellen, dass sie Marktschwankungen überstehen können. Händler mit größerem Kapital können stärker diversifizierte Strategien zur Streuung der Anlagerisiken verfolgen und verfügen auch über mehr Ressourcen für die Durchführung von Marktforschung und -analysen. Eine vernünftige Planung der Mittelverwendung kann Händlern helfen, mit Marktunsicherheiten besser umzugehen.
Auch psychologische Strategien sind unerlässlich. Händler müssen über gute psychologische Eigenschaften verfügen, angesichts von Marktschwankungen ruhig bleiben und sich nicht von Gier und Angst beeinflussen lassen. Sie müssen lernen, mit ihren Emotionen umzugehen und impulsive Entscheidungen auf der Grundlage kurzfristiger Gewinne oder Verluste zu vermeiden. Eine erfolgreiche Handelsstrategie sollte eine organische Kombination aus technischer Analyse, persönlichem Charakter, Kapitalgröße und psychologischer Strategie sein. Nur so können Händler in einem komplexen Marktumfeld einen für sie passenden Handelspfad finden und langfristige und stabile Gewinne erzielen.
Zwischen Hedgefonds und Devisen-Eigenhandelsfirmen bestehen einige Ähnlichkeiten, es gibt jedoch auch erhebliche Unterschiede.
Hedgefonds-Unternehmen nehmen typischerweise Geld von mehreren Anlegern an und investieren dieses Geld dann in der Hoffnung auf Gewinne in verschiedene Finanzmärkte. Wenn ein Hedgefonds Erträge aus seinen Investitionen erwirtschaftet, verdient das Unternehmen Geld und die Anleger erhalten eine Rendite basierend auf ihrem Investitionsanteil. Allerdings sind Hedgefonds-Unternehmen ihren Kunden gegenüber rechenschaftspflichtig und verlangen von ihnen häufig hohe Gebühren für den Handel in ihrem Namen. Diese Gebühren können Verwaltungsgebühren und Performancegebühren umfassen, wodurch das Gewinnmodell des Hedgefonds-Unternehmens in gewissem Maße von den Geldern und der Handelsleistung seiner Kunden abhängig wird.
Im Gegensatz dazu konzentrieren sich proprietäre Devisenhandelsfirmen darauf, mit ihren eigenen Mitteln in Finanzmärkte zu investieren, um die Vermögensgröße der Firma zu verbessern. Dieses Modell gibt Devisenhändlern mehr Freiheit, Risiken einzugehen, da die von ihnen investierten Gelder nicht von Kunden stammen, sondern aus den eigenen Mitteln des Devisen-Eigenhandelsunternehmens bestehen. Dies bedeutet, dass Devisenhändler flexibler Handelsstrategien entwickeln können, ohne sich um den Druck sorgen zu müssen, direkt mit Kundengeldern in Berührung zu kommen. Allerdings müssen Devisenhändler weiterhin die Verantwortung für das Deviseneigenhandelsunternehmen tragen, um sicherzustellen, dass die Handelsaktivitäten mit den Interessen und Zielen des Unternehmens im Einklang stehen. Diese Verantwortung spiegelt sich vor allem darin wider, dass Händler die finanzielle Gesamtsituation des Unternehmens durch Gewinne verbessern müssen und nicht nur persönliche Vorteile anstreben.
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